Wir freuen uns über freiwillige Beiträge, die unser derzeitiges Projekt „Jugend in Krisen begleiten“ am SinnZENTRUM Salzburg unterstützen.
Davon wollen wir Beratungsangebote für betroffene Jugendliche finanzieren.
DAS PROJEKT:
„Wir sind nicht Opfer, sondern immer wieder SCHÖPFER unseres Lebens!“
Als liebevolle Begleiter und Begleiterinnen von den uns anvertrauten jungen Menschen, sei es als Eltern, Lehrer oder Freunde, sind wir, je länger die außerordentlichen Begleitumstände der Pandemie dauern, immer mehr herausgefordert und manchmal auch überfordert.
Für uns Erwachsene stellen die Einschränkungen, die Unsicherheit, die körperlichen, psychischen, sozialen und finanziellen Belastungen gerade existenzielle Herausforderungen dar. Doch wissen wir – aus unserer Lebenserfahrung – es wird vorbeigehen. Wir wissen auch, wie schnell ein Jahr vergeht und dass man durchhalten kann. Für Jugendliche und Kinder ist dies kaum möglich. Sie leben noch viel mehr als wir im „Hier und Jetzt“.
Mit jeder Woche brauchen die Jugendlichen mehr Kraft, um weiter zu verzichten, die Anforderungen von Ausbildung, Schule, Familie trotzdem zu bewältigen.
Gleichzeitig wissen wir als Erwachsene oft nicht mehr, wie und welche Impulse und Perspektiven wir geben können, wie wir Mut und Zuversicht stärken und den als belastend gefühlten Mangel ausgleichen können.
Wir laden Sie ein, sich selbst im Glauben an die Sehnsucht und das Potenzial in „Ihren“ Jugendlichen zu stärken und sich an die eigenen Kraftressourcen zu erinnern und diese zu stärken. Wenn Sie Lehrerin oder Vater, Patentante oder Mama, Großvater oder Brieffreund, Ausbilder, Arbeitgeberin, Trainer oder Coach, Journalist, Radiomacherin oder Schulleiter sind – wir freuen uns, mit Ihnen unsere Jugendlichen stark zu machen.
Wir wollen ein Zeichen setzen, ein Angebot machen, etwas erlebbar werden lassen: Dass in all dem auch viel Kraft und Potenzial stecken kann, dass wir gemeinsam aus den gelungenen und misslungenen Erfahrungen auf neue Möglichkeiten schauen können.